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Artikel

Suddeutsche Zeitung 23.10.2010: Roth fordert Öffnung zum Iran…

In der Zeit, in der die ganze Welt  nach mehr als 30 Jahren das Regime von Mullahs wegen Menschenrechtsverletzung  und Atomprogramm unterdruckt setzt und das Regime diesbezüglich isoliert wird, ist die Reise deutscher Delegation für die Verbrechen im Iran ein Instrument, womit sich in  der Politik  bestätigt zeigen können

 

Die Bestrebungen, in einer Multikulti-Gesellschaft einfach nebeneinanderher zu leben, seien gescheitert, sagte Frau Dr. Merkel beim Deutschlandtag der Jungen Union am Montag.Logo_Multikulti

Man fragt sich wann hat begonnen, was jetzt gescheitert ist? Das Kind wurde nie geboren.

Marzieh wurde beigesetzt. Sie hatte in ihrem Leben Werte eingesetzt, die wir nie vergessen werden.

Mit ihrem Tod, ist eine neue Marzieh geboren. Sie lebt in unseren Herzen und sie lebt mit jeder Liebe und sie singt mit allen. die das Lied der Freiheit des Irans singen.

Sie ist zur Ewigkeit geworden.

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Marzieh ist verstorben!marz1

Die Sonne der iranischen Kunst ist zur Ewigkeit geworden.

Sie verstarb heute  in Paris um 13 Uhr.

 

"Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland."

Das sind historische Sätze in Deutschland. Wer das gesagt hatte, war wirklich ein mutiger Mensch und es war nicht jemand auf der Straße, sondern das Staatsoberhaupt dieses Landes.


Zum ersten Mal hat eine Regierung Strafmaßnahmen gegen acht Repräsentanten des Regimes wegen Menschenrechtsverstößen verhängt. Alle 8 sind für Tötung, Folterung, und Inhaftierung unschuldiger Menschen im Iran verantwortlich.khawaran_ort_der_Getteten

solidarisches Zeichen

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Steinigung, Hinrichtung, Mord, Folterung, Unterdruckung  usw. und 21. Jahrhundert!! Widersprüchliche  Begriffe.

Am Freitag sammelten sich wieder die Exiliraner mit ihren deutschen Freunden am Pariser platz vor Brandenburger Tor.  Sie sind dem Aufruf der Vertretung des Nationalen Widerstandsrat Iran gefolgt um gegen die Steinigung der Frauen und Inhaftierung der Journalisten und die Unterdrückung der Bevölkerung  zu protestieren. Gleichzeitig wurde der 46. Jahrestag der Gründung der Organisation der Volksmodjahedin- Iran gefeiert.
Mehr als 100 Personen waren gekommen. Diese Aktion hat auch  glücklicher Weise in den Medien in Berlin ein großes Echo gefunden.

 

Vor kurzem habe ich eine Kurzgeschichte geschrieben. Der Titel der Geschichte ist„ 2 Seiten  des Berges.“

Nachem ich einige Berichte, die ich aus der Presse  über Sanktionen des Irans gelesen habe, fand ich einen Zusammenhang zwischen meiner Geschichte und den  Sanktionen gegen den Iran. In dieser Geschichte kann man lesen, dass ein Berg 2 Seiten hat. Eine Seite ist schön und grün und eine Seite ist eine Wüste.  In letzter Zeit sprach Bundeskanzlerin Dr. Merkel härter über das Mullah-Regime und forderte schärfere Sanktionen gegen die Mullahs. Meldungen über Steinigungen und Hinrichtungen und Menschenrechtsverletzungen kommen täglich aus dem Iran. Die Nachrichten über das Atomprogramm des Regimes sind  überall und verbreiten Angst und Schrecken in die Welt.
Die Gefahr eines Krieges ist sehr nah.

Iraner erinnern an Hinrichtungswelle

veranstalltung

Acht Jahre lang saß ihr Bruder in einem iranischen Gefängnis. Einige Monate davon in einem Hundekäfig. Fünf Mal durfte die Mutter der Beiden ihren Sohn in diesen Jahren besuchen. Dann töteten sie ihn. Nachdem sie ihn getötet hatten, kamen die Schergen des Regimes mit einem Stück Papier zu der Mutter, dass sie unterschreiben sollte. Sie wollte wissen, was sie da von ihr zu unterzeichnen verlangten. Sie sagten ihr, sie solle unterschreiben, dass keine Trauerfeier veranstalten, niemandem Bescheid sagen und keine Fragen stellen würde. Als sie sich weigerte, schlugen sie die alte Frau. Aber sie weigerte sich weiterhin. Immer wieder ging sie zu dem Gefängnis und sagte: "Ihr habt schon meinen Sohn getötet. Jetzt gebt mir seinen Leichnam." Schließlich gaben sie ihr einen blutigen Strang. "Damit haben wir Deinen Sohn getötet", teilten sie ihr mit. Es war alles, was sie bekam.

 

An die Veranstalltung im Lichtenberg-Haus  haben mehr als 120 Berlinerinnen und Berliner Teilgenommen.IMG_0042

Höhere persönlichkeiten sprachen über die Opfer.

 

Wir laden Sie ein!

Zum 22. Jahrestag des Massakers an 30000 unschuldige politische Gefangene im Iran.

Ort:   St. Hedwigs Kathedrale - hinter der Katholischen Kirchen 3st-hedwigs-kathedrale_1_big

          10117 Berlin-Mitte

 

 Datum und Zeit. 20.08.2010 um 17-20 Uhr

    Diezeitbrueck.de

Deutsch-Exiliranischer Dichter und Schriftsteller

Mohammad Moshiri

 

Gestern war ich auf einer Veranstaltung der Exiliranischen Gesellschaft in Berlin. Anlass war die Erinnerung an 11 Todesopfer des Ashraf-Camps. Am 29.07.2009 haben die Söldner.P1070155

der Mullahs im Irak das Camp angegriffen und 11 wehrlose Menschen dort getötet und mehr als 500 schwer verletzt sowie 36 Personen entführt.

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