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Artikel

Die  deutsche Solidaritätskomitee für einen freien Iran hat zu einer Konferenz in Berlin eingeladen

33 Jahre Mullahs Diktatur  im Iran

Konferenz  im Berliner Abgeordnetenhaus mit  hochrangigen Politikerinnen und Politikern und Betroffenen der Unterdrückung im Iran und im Camp Ashraf

Die aktuelle Lage im Nahen Osten ist äußerst gefährlich. Die provokante Unterstützung des Assadregimes, Drohungen gegen Israel, USA und EU  durch das Regime in Teheran erfordern die Unterstützung aller  Demokraten und freiheitsliebenden Menschen  des legitimen Widerstandes gegen die Diktatoren. Menschenrechte und Menschlichkeit verpflichten uns, alles zu tun, um die Tötung unschuldiger und friedlicher Männer und Frauen zu verhindern.

Parlamentswahlen im Iran haben mit einer Demokratie nichts zu tun. Es ist nur ein Schauplatz der Machtkämpfe zwischen der Flügeln des Regimes  im Iran.  In den letzten Jahren konnten Chatami, Ahmadinedjad und Kani   die Flügel von Rafsanjani und Chatami ausschalten. Jetzt  kämpfen diese Flügel weiter sich gegenüber. Der extreme nationalreligiöse Flügel von Ahmadinedjad soll zum Überleben gegen den religiös extremen Flügel von Khamenei  investieren. Ihr Ziel ist,  etwa hundert Abgeordnete im Parlament (sogenannte Madjles) für sich zu gewinnen. Die Madjles haben 290 Mitglieder.

An Chefredaktor der FAZ

Sehr geehrter Herr Chefredaktor,

Heute hat FAZ ein Interview mit Martin Kobler, der UN-Beauftragter für Irak- veröffentlicht.

Ausgabe: Samstag 4 Februar 2012 Nr.30/5D3

In diesem Artikel behauptet kobler, dass viele Ashrafsbewohner nach Iran züruckgehen wollen!!

Sanktionen gegen den Iran - Ja oder Nein?

Sie sind wieder da:  Die Kreise, die mehr an „Beziehungen“ denken, als an Menschenrechte und die Sicherheit in der Welt. Sie verknüpfen Himmel und Ende, um zu begründen, dass die Sanktionen gegen den Iran falsch sind und nur die Bevölkerung zu Schaden kommt. Dass so das Regime  der Mullahs nur seine eigenen  Leute  mobilisiert,  und dass das  Regime niemandem schadet,  usw.

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die deutschen Grünen und ihre Beziehung zum Iran

Gestern  habe ich diesen Artikel auf Englisch und Deutsch von einem Freund erhalten.

Das ist wirklich zu bedauern. Ich möchte hier keinen Kommentar schreiben. Ich weiß noch nicht über Alles. aber hatte ich mich immer über die Haltung der Grünen gegenüber den Mullahs  und auch ihrer Opposition  Die Volksmudschahedin gewundert. ich schlage vor, dass die Mitglieder der Grüne aber solche Frage stellen.

Die Verantwortung trägt der Verfassers des Artikels Herr David Neumann.

M.Moshiri

http://www.intellectualconservative.com/2012/01/25/german-greens-and-the-iranian-connection/

Die deutschen Grünen und ihre Beziehung zum Iran

Von David Neumann

den 25. Januar 2012

Die deutschen Grünen waren die einzige größere politische Partei in Europa, die die gegen das iranische Nuklear-Programm gerichteten Sanktionen als „illegal“ bezeichnete

europa_Rat

Winter session:23-27 Januar 2012

EUROPARAT

Verhindert die Verwandlung von Camp Liberty in ein Gefängnis für die Bewohner Ashrafs

Straßburg, im Januar 2012 – In einer Erklärung, die während seiner heutigen Sitzung in Straßburg angenommen wurde, fordert das Komitee für politische Angelegenheiten und Demokratie der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) die irakischen Behörden auf, die Verwandlung von Camp Liberty in ein Gefängnis zu verhindern, und ruft den UNHCR auf, ohne weitere Verzögerung mit seiner Arbeit in Ashraf zu beginnen, um den Flüchtlingsstatus der Bewohner zu bestätigen.

paris-Ashraf

Gestern in Paris habe die hochrangige Politikerinnen und Pollitiker  mehr Schutz fuer die Bewohner im Camp Ashraf gefordert

DPA aus Paris  meldet wie folgt:

Paris (dpa) - Die Situation iranischer Flüchtlinge im Irak ist nach Einschätzung internationaler Beobachter trotz eines neuen UN-Abkommens äußerst besorgniserregend. Das geplante Übergangslager Camp Liberty könne nicht bezogen werden, weil Mindeststandards in Bezug auf Menschenrechte und Sicherheit nicht erfüllt seien, sagte die langjährige deutsche Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth am Freitag bei einer Protestveranstaltung von Exiliranern in Paris. Die internationalen Organisationen sowie die USA und die EU müssten alles tun, um den Druck auf den Irak zu verstärken.

Heute wurden im Iran mehr als 20 Menschen hingerichtet.hinrichtug_2

Tom Königs, Vorsitzender des parlamentarischen Menschenrechtsausschusses Deutschlands, ist heute nach Iran geflogen. So heissen die Mullahs ihn willkommen .

Mullahs gegen friedliche Losung für Camp Ashraf

Heute wurde berichtet, dass die Vereinten Nationen haben mit dem Irak eine Einigung im Streit um das Flüchtlingslager Aschraf erreicht  Haben( deutschlandfunk). Wie die UNO-Mission im Irak mitteilte, können die dort lebenden rund 3.400 Iraner vorerst im Land bleiben. Die Regierung in Bagdad erklärte sich jetzt bereit, sie zunächst anderweitig unterzubringen. Ursprünglich hatte die irakische Regierung verlangt, dass die Iraner bis zum Jahresende in ihr Heimatland zurückkehren. Sie gehören zu den Volksmuhadscheddin, die gegen die Führung in Teheran kämpfen. Das UNO-Flüchtlingshilfswerk soll nun prüfen, ob sie den Flüchtlingsstatus erhalten und dann in ein anderes Land gebracht werden können.

Zurzeit wird in Medien des Mullahregimes (etwa in der Zeitung Resalat vom 25.12.2011) berichtet, dass die Mullahs die Vernichtung Camp Ashraf und Ashrafbewohner anstreben, also mit einer friedlichen Lösung nicht einverstanden sind. Entsprechend ist das Camp mit Raketen beschossen worden.  Wie ist es in einer solchen Situation möglich, die Bewohner friedlich umzusiedeln?

Frohe Weihnachten

Frohe_Weihnachten

Weihnachten steht vor der Tür  und ein aufregendes Jahr mit allen „Tränen und Lachen“  neigt sich dem Ende zu. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2012

Ihr

Mohammad Moshiri

Dichter und Schriftsteller

www.diezeitbruecke.de

Irak wieder in der Chaosphase; die Amerikaner haben eine Diktatur hinterlassen

Die Wiener Zeitung schreibt am 20.12.2011:

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Regierungschef Al-Maliki droht mit seinem Rücktritt - Haftbefehl gegen Vizepräsident Al-Hashimi

Irak droht nach US-Abzug Chaos

Bagdad. (rm/apa) Unmittelbar nach dem Abzug der US-Armee aus dem Irak brechen dort jetzt alte Konflikte innerhalb der Regierung wieder auf. Nur wenige Stunden, nachdem am Montagabend ein Haftbefehl gegen Vizepräsident Tarik al-Hashimi erlassen wurde, drohte Regierungschef Nuri al-Maliki am Dienstag mit seinem Rücktritt, um die Entlassung seines Stellvertreters Salih al-Mutlak zu erzwingen.

 

Barack Obama und Iraks Al-Maliki: Besser Distanz als Rückendeckung

Otto Bernhardotto_Bernhard

Iraks Premierminister Maliki ist in Washington eingetroffen. Dieser Besuch darf zu keiner Vergebung werden. Dass Maliki den iranischen Machthabern ergeben ist, das ist ein offenes Geheimnis. Maliki will gewiss amerikanische Unterstützung für eine erneute und blutige Unterdrückung  der iranischen Dissidenten in Camp Ashraf einholen. Präsident Obama darf das aber  nicht zulassen.

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