Die deutsche Solidaritätskomitee für einen freien Iran hat zu einer Konferenz in Berlin eingeladen
33 Jahre Mullahs Diktatur im Iran
Konferenz im Berliner Abgeordnetenhaus mit hochrangigen Politikerinnen und Politikern und Betroffenen der Unterdrückung im Iran und im Camp Ashraf
Die aktuelle Lage im Nahen Osten ist äußerst gefährlich. Die provokante Unterstützung des Assadregimes, Drohungen gegen Israel, USA und EU durch das Regime in Teheran erfordern die Unterstützung aller Demokraten und freiheitsliebenden Menschen des legitimen Widerstandes gegen die Diktatoren. Menschenrechte und Menschlichkeit verpflichten uns, alles zu tun, um die Tötung unschuldiger und friedlicher Männer und Frauen zu verhindern.
Das Töten, der um ihre Macht fürchtenden Diktatoren muss aufhören. Die Völkerbrauchen eine friedliche Zukunft mit Arbeit und Brot, keine Atomraketen und staatlichen Terror.
Dank des intensiven Einsatzes der Weltgemeinschaft, vertreten durch die UN, die EU, das Europäische Parlament, Bürgermeister und viele Prominente der Zivilgesellschaft konnte zumindest in Camp Ashraf/Irak eine humanitäre Katastrophe an den dort friedlich lebenden iranischen Oppositionellen verhindert werden. Die Gefahr ist jedoch nicht gebannt, dass das iranische Regime und die irakische Administration unter al-Maleki die Situation missbrauchen werden, um die Dissidenten zu töten.
Zur aktuellen Situation und den Forderungen an die Bundesregierung, sofort humanitäre Hilfe zu leisten, werden u. a. die langjährige Bundestagspräsidentin Frau Professor Rita Süssmuth, der ehemalige Vizepräsident der Europäischen Kommission Herr Günter Verheugen ... sprechen.
An der Veranstaltung werden auch betroffene Zeuge der Repression im Iran und im Camp Ashraf teilnehmen.
Zeit: Donnerstag, 16. Februar 2012 um 14.00 Uhr
Ort: Berliner Abgeordnetenhaus - Niederkirchnerstraße 5, 10111Berlin
Wir laden Sie herzlich ein.