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Nachrichten

Am vierten Tag des Hungerstreiks von Angehörigen und Freunden der Bewohner von Camp Ashraf und Liberty besuchte Frau Prof. Rita Süssmuth, langjährige Bundestagspräsidentin, am Pariser Platz vor der US-Botschaft die Streikenden und solidarisierte sich mit ihnen.

 

Am vergangenen Sonntag griffen die irakischen Streitkräfte die 100 wehrlosen Bewohner von Camp Ashraf an und ermordeten 52 Menschen, darunter sechs Frauen. Teilweise wurden sie mit gebundenen Händen hingerichtet. Sieben Bewohner wurden als Geiseln genommen. Darunter sind ebenfalls sechs Frauen.

 

Wie schon in früheren Nachrichten mitgeteilt, wurde das große Massaker des 1. September in Ashraf von Khamenei selbst angeordnet und ausgeführt von Truppen unter dem Befehl Malikis in vollständiger Abstimmung mit der terroristischen Quds-Truppe. Der iranische Widerstand enthüllt weitere Einzelheiten des Vorfalls und verbindet damit die Forderung, daß ein internationales Untersuchungs-Komitee gebildet wird, damit dies ungeheure Verbrechen unparteiisch und gründlich untersucht wird und die Täter verfolgt und bestraft werden:

Bis jetzt (8 Uhr) 19 Menschen wurden getötet

 

 

Radio Vatikan

19.07.2013

Ein Moslem darf bei „extremen Durst“ während des Fastenmonats Ramadan trinken. Das besagt ein Dekret des islamischen religiösen Würdenträgers, dem Großayatollah Assadolah Bayat Zanjani, wie iranische Medien am Donnerstag berichteten. Die Debatte war während des Ramadan innerhalb der islamischen Geistlichkeit entfacht. Das Dekret des Großayatollah besagt, dass ein Moslem gerade so viel trinken dürfe, dass sein Durst gestillt sei. Das breche nicht das Fasten. Der Großayatollah Nasser Makarem Shirazi kritisierte das Dekret umgehend. Man könne nicht zur gleichen Zeit Fasten und Trinken. Er erinnerte, dass jedes Brechen des Fastens an einem anderen Tag im Jahr wieder ausgeglichen werden müsse. Während des Ramadan verzichten Muslime auf Speisen und Getränke zwischen Sonnenauf- und untergang.

Die Welt

11.07.2013

Die oppositionellen Volksmudschahedin behaupten, im Iran eine neue Nuklearanlage mit vier Lagerhäusern und vier Tunneln entdeckt zu haben. Es soll sich um Einrichtungen des Nuklearprogramms handeln.

Von Clemens Wergin

Foto: Volksmudschahedin des Iran/Mudschahedin al-Kalk (PMOI/MEK) Die iranische Oppositionsgruppe der Volksmudschahedin vermutet eine unter dem Projektnamen "Madan Schark" oder auch "Kothar Projekt" geführte Nuklearanlage zehn Kilometer östlich der Stadt Damavand

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