Der neue Präsident im Iran ist ein Mullah. Das hat aber nicht viel zu bedeuten, das Sagen hat Khamenei selbst, der Religiöse Führer. Durch Paragraph 110 des Grundgesetzes der Mullahs sind alle Rechte in die Hände des Religiösen Führers gelegt.
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Der neue Präsident im Iran ist ein Mullah. Das hat aber nicht viel zu bedeuten, das Sagen hat Khamenei selbst, der Religiöse Führer. Durch Paragraph 110 des Grundgesetzes der Mullahs sind alle Rechte in die Hände des Religiösen Führers gelegt.
http://www.change.org/en-CA/petitions/the-un-high-commissioner-for-human-rights-recognize-1988-iranian-massacre-as-crimes-against-humanity?utm_campaign=share_button_action_box&utm_medium=facebook&utm_source=share_petition
Der Iran und der neue Präsident der Mullahs
Zu etwas ist der Mann wirklich fähig, ganz anders als der vorherige Amtsinhaber Mahmud Ahmadinejad, der wegen seiner Dummheit nicht viel täuschen konnte. Rohani kann gut täuschen und mit weichen und schönen Worten kann er böse Absichten vertuschen. Er ist, politisch gesehen, kein Reformer und auch kein Konservativer wie Ahmadinejad. Er ist seit 35 Jahren Funktionär des Regimes auf höheren Ebenen, besonders in Sicherheitsangelegenheiten. Er ist oft in der vordersten Linie des Unterdrückungsapparats gestanden, so war er 1998, als die Studentendemonstrationen blutig niedergeschlagen wurden, Sekretär des Sicherheitsrates des Regimes. Er ist gegen Israel und für den syrischen Diktator Assad.
Radio Vatikan
19.07.2013
Ein Moslem darf bei „extremen Durst“ während des Fastenmonats Ramadan trinken. Das besagt ein Dekret des islamischen religiösen Würdenträgers, dem Großayatollah Assadolah Bayat Zanjani, wie iranische Medien am Donnerstag berichteten. Die Debatte war während des Ramadan innerhalb der islamischen Geistlichkeit entfacht. Das Dekret des Großayatollah besagt, dass ein Moslem gerade so viel trinken dürfe, dass sein Durst gestillt sei. Das breche nicht das Fasten. Der Großayatollah Nasser Makarem Shirazi kritisierte das Dekret umgehend. Man könne nicht zur gleichen Zeit Fasten und Trinken. Er erinnerte, dass jedes Brechen des Fastens an einem anderen Tag im Jahr wieder ausgeglichen werden müsse. Während des Ramadan verzichten Muslime auf Speisen und Getränke zwischen Sonnenauf- und untergang.
Die Welt
11.07.2013
Die oppositionellen Volksmudschahedin behaupten, im Iran eine neue Nuklearanlage mit vier Lagerhäusern und vier Tunneln entdeckt zu haben. Es soll sich um Einrichtungen des Nuklearprogramms handeln.
Von Clemens Wergin
Foto: Volksmudschahedin des Iran/Mudschahedin al-Kalk (PMOI/MEK)
Weiterlesen: Oppositionsgruppe will Atomanlage entdeckt haben
Ab heute ist Ramadan - Muslime reinigen ihre Seele
WAZ
Oberhausen. Am heutigen Dienstag beginnt der Ramadan, der Fastenmonat der Muslime. Eine Zeit der Entbehrung für die Gläubigen, aber auch eine Zeit des Innehaltens, der Dankbarkeit und Barmherzigkeit. In diesem Jahr könnte sie ihrem Namen gerecht werden: Ramadan heißt auf Arabisch „der heiße Monat“.
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EUR 8,80*
Weiterlesen: Bestellungsinfos des neu erscheinen Gedichtband von M.Moshiri
Die Präsidentenwahl im Iran - Krieg der Wölfe
Für die Scheinwahl im Iran am 14. Juni haben jetzt alle Flügel ihre Helden vorgestellt.
Der 78 Jahre alte Ali Akbar Haschemi Rafsandschani, der als Hoffnungsträger der Basars und der Linie des Weges des Imam (Khomeini), der von Khatami und der so genannten Grünen Bewegung unterstützt wird.
Der Klang des Fluges aus eisernem Käfig
33 Vögel auf der Suche nach Freiheit
Mohamad Moshiri
Wagner Verlag
ISBN 978-3-86279-744-8
Man versteht sehr einfach, dass die Diktatoren
die Menschen immer unterdrücken und weil
es in solchen Ländern keine individuellen und
bürgerlichen Freiheiten gibt, fühlt man sich in
einem Käfi g eingesperrt.
Die Diktatoren wollen sich sehr herrlich und
mächtig zeigen, um „den schwachen Menschen“
einzuschüchtern.
Männer protestieren in weiblichem Gewand
Frauenbild in Iran /
Von Josh Groeneveld
In Frauenkleidern für Gleichberechtigung: Die Unterstützer der Kampagne "Kurd Men For Equality".
Suddeutsche Zeitung
Ein wegen Körperverletzung Verurteilter wird durch die Straßen der iranischen Stadt Marivan im kurdischen Nordwesten des Landes gefahren. Als wäre die öffentliche Zurschaustellung nicht genug, hat ein Richter veranlasst, ihn zusätzlich zu demütigen: Seine Bewacher haben ihm eine rote Tchador, ein traditionell-kurdisches Frauengewand übergezogen, wie auf einem Video zu sehen ist.
Die Fleischpreise in den Läden des Iran sind – Symptom der wirtschaftlichen Krise des Regimes – in den vergangenen Tagen um 60% gestiegen.
Diese vorerst letzte massive Preissteigerung erfolgte, nachdem aus den jüngsten Zahlen der iranischen Zentralbank hervorgeht, daß die Kosten für Lebensmittel während der letzten sieben Jahre der Herrschaft des Regimes um 400% gestiegen sind.
Weiterlesen: Die Fleischpreise sind im Iran in den letzten Tagen um 60% gestiegen
Das iranische Regime hat ein neues Durchgreifen gegen Freiheiten mit einer Serie von "moralischen und sozialen Sicherheitsplänen" angekündigt, welche die Bevölkerung, vor allem die Frauen, weiter einschränken und unterdrücken wird. Weiterlesen: Iran: Mehr harte Beschränkungen für Frauen werden nächsten Monat durchgesetzt
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