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Gedichte

Das Ziel

auto2

Ich  fuhr Auto zu einem Ziel

Auf den Weg

Ein Auto überholte mich,

Hinter dem Auto am Hinterscheibe

Lag ein Zettel

Auf dem Zettel wurde Geschrieben

Fahr, du bist nicht allein!!

Der Zettel überholte mich

Die Wörter hin ein

 

Ich darf nicht stehensedaye_Parwas_1

Meine Zeit ist zu eng
Mein Weg ist zu schräg
Ich muss gehen zu weit
Ich bin dafür bereit
Aber stehe ich auf
mir egal ob ich darf
Dieser Weg ist zu gehen
Ich muss nur aufstehen
Meine Hände gehen hoch
Warten muss ich nicht doch
Da ist ein Muss in mir noch
Ein menschliches Licht auch
Meine Zeit ist zu eng
Mein weg ist zu schräg
Ich will sehen Kindeslachen
dafür ist alles zu machen
Ich muss gehen, gehen
Ich darf nur nicht stehen
Der Weg geht mit dir
Bin ich allein mit mir
da sterben die Blumen
das ist nicht zu dulden
ich muss gehen zu weit
ich bin doch dafür bereit
zu weit...zu weit

Ich dichte immer noch meine Liebesballade

Auch
In dieser Zeit!
Oder
Wenn das letzte Blumenblatt
Sich auf die Erde setzt

Dichte ich immer
noch
dichte ich meine schönste Liebes-Ballade

Schlaf nicht in der Nacht!

Wer ein Freund der Nacht istschlafe_nicht_in_der_Nacht

Versucht, das Gesicht der Nacht zu schminken
Er sagt: Schlafe in der Nacht
Weil sie sehr nett und freundlich ist
Sie hilft dir zu vergessen

 

Mond

Oh mein alter Freund
Oh du treues Licht
Oh du ruhiges Gesicht

Oh hilf mir heut nacht
Helf dem kleinen Mensch
Helf der Seele, die dich so braucht

Die gemeinsame Sonne

Der Stern glänztegemeinsame_sonne
Aber er war einsam an der Decke des Himmels
Der Stern strahlte
Aber er hatte keinen Nutzen

 

Räume

rume1

Wie ist das überhaupt

mit den Augen der Wahrheit

Wenn ihr Blickfeld

in kleinen Räumen begrenzt wird

Und die Begriffe der Bekanntschaft

hintern den Gittern

zu schweigen haben

 

Bilder des Zornes

Zorn

Welcher Art sind die Bilder?
Wie sehen sie aus? daß der Spiegel sie nicht zeigen kann
Diese Abbildungen
Im Alptraum, den man das Leben nennt
Sind sie die Wahrheit?
Ob die Maske
Zeigt, wer dahinter versteckt ist?

 

Kinder von morgen


Das Lachen der Kinder von morgen
fordert mich zum Kampf
Die Rufe nach Freiheit
fordern mich zum Aufstand

Gedicht über die Einigung der Kerzen

Im Sturm der Schatten
In der Dunkelheit des Schweigens
Oder des Zweifels
Oder des Verrates oder der Untreue
Wurden in unserer Stadt
Alle Flammen
Nacheinander ausgelöscht.

Im Strom der Dunkelheit
Wurde der Weg unsichtbar
Auf dem Weg
Wurde das Licht der Laternen ausgelöscht.

Du lachst mich ausdu_lchelt

Du hast mich ausgelacht
und sagtest mir:
„Warum bist du in der Nacht wach?
In der Nacht schläft man bis zum Tag,
um auf der Suche nach Brot und Wasser zu gehen!
Der Tag ist für die Arbeit
und die Nacht zum Schlafen."

 

Die schwarze Wand (1)

Am Ende unserer Gasse steht eine schwarze Wand
Auf der anderen Seite der Wand
liegt die Stadt der Schönheit
Die Stadt der Liebe und Freude
Die Stadt der Freiheit und des Lichts
Die Stadt des Glücklichseins

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