Bilanz der Mullahs in 34 Jahren Herrschaft: Menschenrechtsverletzung, Hinrichtung und Steinigung und der totale Zusammenbruch der Wirtschaft und des Tourismus
Am 10. Februar ist der Jahrestag der iranischen Revolution gegen Mohammad Reza Schah. Die Mullahs konnten die Revolution nur durch Ausnützung des guten menschlichen Willens und durch Täuschung der Bevölkerung durchziehen.
Seit Februar 1979 hat Iran zwei Gesichter. Das Gesicht, dass die Mullahs präsentierten und das Gesicht, dass der Widerstand gegen die Mullahherrschaft hatte.
In diesen 34 Jahren wurde das Mullahsregime 59 Mal von der UNO-Vollversammlung wegen Menschenrechtsverletzungen verurteilt. Mehr als 120.000 Menschen wurden als politische Gegner des Regimes hingerichtet. Hundertausende gefoltert.
Fast 85% der Bevölkerung leben am Rande oder unter Armutsgrenze. Die Wirtschaft ist total zusammengebrochen. Ein Dollar kostet nun 600-mal mehr als zu Beginn der Revolution.
Der unsinnige Krieg zwischen dem Iran und dem Irak kostete der Bevölkerung mehr als eine Million Menschenleben und Gesamtschäden in Höhe von einer Billion Dollar. Trotzdem wollte Khomeini, der Gründer des Terrorregimes, bis zum letzten Haus im Iran weiter kämpfen.
Die Abenteuer des Atomprogramms und des Terrorismus der Mullahs gefährden die Weltsicherheit.
Zurzeit befindet sich das Regime im Zerfall. 2013 ist sehr Entscheidend für den Iran. Die Bevölkerung wünscht sich ein Ende der Diktatur.
Der Nationale Widerstandsrat Iran – Vertretung Deutschland lädt Sie daher herzlich zu einer Protestaktion ein.
Zeit: Sonnabend, 9.02.2013 um 1330 Uhr
Ort: Gegenüber der Botschaft der Mullahs in Berlin, Podbielskiallee 67, 14195 Berlin
Nationaler Widerstandsrat Iran
Vertretung Deutschland
07.02.2013