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700 Hinrichtungen im Jahr 2013- Allein 530 nur unter Rohani-

Neuer Rekord der Hinrichtungen im Iran seit 10 Jahren

 

Für die Bevölkerung im Iran ist immer die Unterdrückung im Land mehr als alle andere Themen die Bedeutung und Wichtigkeit.  In einem freien Land  kann nicht nur die menschlichen Werte gehalten sondern auch die Möglichkeit für erfolgreichen Wirtschaft und Landwirtschaft geschaffen werden.

 

Jetzt ist der West auf der Suche  nach dem "Engel" im Land der Mullahs!! Was seit 35 Jahren nur  als eine Rechtfertigung für die Geschäfte mit Terrorherrschaft im Iran ausgenützt worden ist.

Während die Hinrichtungen im Iran unter Rohani, dem neuen Präsidenten der Mullahs, noch stärker zugenommen haben als unter seinem Vorgänger Ahmadinedjad und allein innerhalb von sechs Monaten 530 Menschen hingerichtet worden sind.  Das ist neuer Rekord  der Hinrichtungen im Iran seit 10 Jahren.

während die religiösen und bürgerlichen Minderheiten schärfer denn je unterdrückt werden,

während die Mullahs die militärische und finanzielle Unterstützung für den syrischen Diktator Assad verstärkt haben und

während das Mullah-Regime  wegen seiner Rolle beim Massaker an der syrischen Bevölkerung aus der Genfer Konferenz ausgeladen wurde,

ermutigt die Einladung des iranischen Außenministers zur Münchener Sicherheitskonferenz die Mullahs, immer mehr unschuldige Menschen im Iran, in Syrien und im Irak umzubringen.

Die iranischen Gesellschaften in der BRD rufen die Bundesregierung und die Verantwortlichen der Münchner Konferenz auf, die Einladung von Außenminister Zarif zurückzunehmen.

Wir möchten darauf hinweisen, dass die Anwesenheit von Zarif dem Ruf der Sicherheitskonferenz sehr schaden kann.

In diesem Zusammenhang werden die Exiliraner und deutsche Freunde eines freien Iran eine Protestaktion  in München am Freitag veranstalten.

Man kann nicht den Feld der Öffentlichkeit den Vertretern der Mullahs überlassen

 

Mohammad Moshiri

www.diezeitbruecke.de

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