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 Artikel: M.Moshiri

Die Mullahs verlangen von irakischer Regierung mehr Druck auf die iranische Opposition.

Das Jahr 2012 war ein besonderes Jahr für die Mullahs gewesen.

Die Zeit läuft gegen ihre Macht im Iran und in der Region.

 

 

Die Situation in Syrien

Der wichtigste Verbündete ist in einer sehr schwierigen Lage.

Man rechnet mit dem Sturz des Diktators Bashar Al Assad bis Ende März. Dann sind die Hisbollah auch verloren. Seit 2 Wochen gibt es große Demos im Irak gegen andere Verbündete der Mullahs, Nuri Al Maleki. Die internen Konflikte des Flügels des Regimes und Streit zwischen Ahmadinejad und Khamenei und ihre Anhängerschaft hat das Regime sehr berechenbar gemacht. Und im Juni 2013 ist wieder Wahl.

In solchen Situationen wollen die Mullahs ihre Opposotion im Irak, die Volksmudjahedin, lieber Tod sehen. Der Druck auf diese Menschen wächst. Letzte Woche starb ein Bewohner im Camp „ Liberty“ . Ihm wurde medizinischen Versorgung untersagt. Der Mann, Behruz Rahimian wurde getötet.

Unwetter

Nach dem Regen in Camp Liberty am Dienstag, den 25. Dezember, steht das ganze Lager unter Wasser. Die schwarzen Wasserspeicher sind überfüllt. Es sind Lecks darin. Das Wasser ist verunreinigt. Den Bewohnern drohen Infektionen. Am Tag nach dem Regen (dem 26. Dezember) versuchten die Bewohner seit dem Morgengrauen, Wasser und Abwasser mit Hilfe der wenigen Pumpen und Speicherwagen aus dem Lager zu leiten.

Doch um 9 Uhr unterbanden irakische Soldaten die Fortsetzung dieser Arbeit - ebenso am folgenden Tag, Donnerstag, den 27. Dezember. Zu den Elementen, die diese Arbeit verhinderten, gehört Haidar Azab Mashi, ein Geheimdienstoffizier, der in das Massaker an den Bewohnern Ashrafs verwickelt war.

Beobachter untätig

Die Bewohner haben die Beobachtergruppe der UNAMI und den UNHCR schon oft angerufen. Doch diese haben nichts unternommen. Obwohl der Regen aufgehört hat, waten die Bewohner bei sehr kaltem Wetter bis zu den Knien im Wasser. Die Frauen-Abteilung ist in besonders schlechtem Zustand; die Frauen können ihre Container kaum verlassen. Der Anstieg des Wassers, das kalte Wetter und der elende Zustand der Container haben dazu geführt, daß viele von den Bewohnern Camp Libertys erkrankten.

Mohammad Moshiri www.diezeitbruecke.de

 

 

 

 

 

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