Die Welle der Hinrichtungen im Iran ist schon begonnen
Mit dem Ziel, die Gegner außer Kraft zu setzen, sollen viele Menschen in den Gefängnisse der Mullahs hingerichtet werden. Oft unter der Beschuldigung Drogenhändler werden auch politische Gefangene getötet.
Der Nationale Wiederstandsrat-Iran hat am 7 .11 schon bekannt gegeben dass:
Iran: Bei 6 Massenhinrichtungen 38 Menschen innerhalb von zwei Wochen gehängt – Aufruf zu dringenden Aktionen zum Ende der Massenhinrichtungen
Am 7.Novemer ließ das inhumane Regime 15 Menschen in Teheran, Schiraz und Zarand hängen. Zehn von ihnen wurden im Rahmen einer Massenhinrichtung gehängt. In Shiraz fanden vier Menschen den Tod und in Zarand ein Gefangener (Mehr Nachrichtenagentur, Fars Nachrichtenagentur, beides Agenturen der Revolutionsgarden). Nun sind seit dem 22. Oktober sechs Massenhinrichtungen durchgeführt worden. Vom 22-23. Oktober wurden 13 Gefangene im Gohardasht Gefängnis hingerichtet, drei in Ghazvin am 24.Oktober und acht Gefangene im Evin Gefängnis am 31.Oktober. Damit wurden seit Beginn des Jahres mindestens 373 Menschen hingerichtet. Die Nachrichten von Massenhinrichtungen und von politischen Gefangenen dringen nun immer mehr aus den Gefängnissen heraus.
Das klerikale Regime, welches sich mit steigendem Haß im Volk, Sanktionen, dem wirtschaftlichen Zusammenbruch und stärker werdenden internen Machtkämpfen auseinander zu setzen hat, erhöht die Unterdrückung durch Massenhinrichtungen, um eine neue Stufe der Einschüchterung und der Angst zu schaffen und ein Ausbrechen neuer Unruhen zu vermeiden. Zusätzlich versucht das Mullahregime durch die Bildung von Todeskomitees die Hinrichtung von 1000 Menschen, die bereits im Gohardasht Gefängnis zum Tode verurteilt sind, zu beschleunigen
De iranische Widerstand ruft alle internationalen Gremien und Menschenrechtsorganisationen auf, dringend zu handeln und die grausamen Menschenrechtsverletzungen und steigenden Massenhinrichtungen zu beenden. Sie sind ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Der iranische Widerstand fordert auch die Gründung einer Untersuchungskommision, welche die Zustände in den Gefängnissen und die feigen inhumanen Bestrafungen untersucht.