Protestaktion in Berlin
16.08.2012 um 15 Uhr
Brandenburgertor Ecke Ebertstrasse
Nein zur Diktatur im Iran und Syrien
Unterstützung für die Freiheitskämpfer in Syrien und die Bewohner vom Camp Ashraf und Liberty
Während sich die Straßen der syrischen Städte mit der Farbe des Blutes füllen und Waffen, Munition und Gardisten aus dem Iran immer Unschuldigen in der Bevölkerung das Leben kosten, haben sich die Mullahs entschieden, mit allen „Mitteln“ das mörderische Regime von Baschar Al Asad zu unterstützen und seinen Sturz zu verhindern.
So ist die Dimension der Unterstützung für Assad in eine neue Phase getreten.
Im Irak versuchen die Mullas durch ihre Verbündeten Maleki, den Premierminister des Iraks, die iranische Opposition mit unmenschlichen Methoden zu unterdrücken, inaktiv zu machen und sie mit einem neuen Massaker zu bedrohen.
Leider ist die Arbeit von Martin Kobler, einem deutschen Diplomaten und Chef von UNAMI im Irak, bisher mehr zum Gunsten des Iran und der Irakischen Regierung und gegen die Rechte der Bewohner im Camp Ashraf und Liberty ausgefallen.
Die amerikanische Regierung kommt seiner Verpflichtung gegenüber den Bewohnern ebenfalls nicht nach.
Die exiliranischen und syrischen Gesellschaften in Berlin verurteilen die neuen Beschlüsse des Mullah-Regimes zur Unterstützung des Diktators in Syrien und die Unterdrückung der Bewohner vom Camp Ashraf und „Liberty“ durch die irakische Regierung und veranstalten daher eine Protestaktion.
Ihre Anwesenheit wird der Bewegung zur Freiheit und Demokratie in beiden Länder helfen.
Wir laden sie herzlich ein.
Ort: Brandenburger Tor. Ecke Erbertstraße und Straße des 17. Juni
Datum und Zeit: Donnerstag 16.08.2012 - 1530- 17 Uhr
Exil-Iranische Gesellschaft in Berlin e.V.
14.08.2012