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_Iran-Nadarkhani-Yousef

Wieder wollen die Mullahs im Iran die Weltgemeinschaft ärgern.

Jetzt wieder durch Menschenrechtsverletzung und Hinrichtung eines unschuldigen Pfarrers

Pastor Youcef Naderkhani soll in den nächsten Tagen hingerichtet werden.

Das Gefängnispersonal habe bereits die Anweisung erhalten, die Exekution vorzubereiten. Das berichtet die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM).

 

Der 1977 geborene Pastor einer Pfingstgemeinde wurde vor anderthalb Jahren zum Tod durch den Strang verurteilt – wegen „Abfalls vom islamischen Glauben“. Dies löste in der westlichen Welt eine Welle der Empörung aus, auch in Deutschland.

Bundesregierung und Bundestag setzten sich für Nadarkhani ebenso ein wie die Deutsche Bischofskonferenz und Menschenrechtler. Mitten in der Auseinandersetzung um das Atomprogramm wird es plötzlich eng und ernst für den Pastor hinter Gittern.

Am 22. September 2010 verurteilte ihn ein Revolutionsgericht zum Tod, wegen „Abfalls vom Islam“ und „Verbreitung nichtislamischer Lehren“. Ein anderes Gericht hatte zuvor festgestellt, dass Nadarkhani vor seinem Wechsel zum Christentum ein echter Muslim gewesen sei. Laut UN-Menschenrechtscharta kein Problem. Danach hat das Recht auf Religionsfreiheit universale Geltung.

Solche Beschuldigungen der Menschen  wegen Religionswechsel ist gegen Menschenrechte. keine Religion kann seine Anhängerschaft mit Gewalt an sich halten. Religion ist private Sache und geht niemandem an. Sie ist für Leben und Lieben und sollte mit Gewalt auch nicht zutun haben

die Zeitbruecke.de fordert alle freiheitlebende Menschen auf, gegen diese unmenschlichen Handlung der Mullas zu protestieren.

 

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